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TUJA ist auf Nachfrage nach Zeitarbeitnehmern bestens vorbereitet

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Münster. Wie Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), gestern der „Bild“ sagte, führe die von der Bundesregierung angepeilte Rente mit 63 dazu, dass die Nachfrage nach Zeitarbeitnehmern ab Sommer deutlich steige. In vielen Unternehmen würden dann Mitarbeiter überraschend in den Ruhestand gehen. Hüther vermutet, dass die Firmen aufgrund der enormen Personalengpässe auf Zeitarbeitnehmer zurückgreifen werden. „Die TUJA Zeitarbeit GmbH steht als einer der stärksten Personaldienstleister am deutschen Markt sowohl für kleine und mittlere Unternehmen, als auch für Großunternehmen mit ihrem zuverlässigen Service im Bereich Personalmanagement bereit. Sollten die Pläne der Bundesregierung zum Rentenpaket tatsächlich umgesetzt werden, wird es für die deutsche Wirtschaft nicht leicht sein, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten und eine aussichtsreiche Zukunft zu gestalten. Die Zeitarbeit wird dann als flexibles Instrument am Arbeitsmarkt wieder einmal beweisen, wie wichtig die Branche für die deutsche Wirtschaft ist.“, so Thomas Bäumer, CEO der TUJA Zeitarbeit GmbH. Die TUJA Zeitarbeit GmbH ist ein zuverlässiger Partner in allen Personalfragen und bietet allen Unternehmen die ganze Bandbreite flexibler Personallösungen aus einer Hand. Mit kurzen Entscheidungswegen, hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie über 25-jähriger Erfahrung steht die TUJA ihren Kunden rund um die Uhr zur Seite. Als verlässlicher und fairer Dienstleister bietet sie das umfassende Portfolio eines Großkonzerns in Form von kompletten Rekrutierungsprozessen, On-Site-Management und hochflexiblen Outsourcing-Lösungen. Ob Logistik, Automobilbau oder Luftfahrzeugtechnik – die Personalprofis der TUJA kennen den Bewerbermarkt und können gezielt und passgenau Personal anbieten. Auf Basis des breit gefächerten Branchen-Know-hows und langjähriger Erfahrung als Personaldienstleister erstellt die TUJA maßgeschneiderte Konzepte – jeweils abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen.

TUJA Zeitarbeit GmbH auf Jobmesse in Leipzig

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Leipzig. Erfolgreich präsentierte sich die TUJA Zeitarbeit GmbH auf der 5. Job- und in diesem Jahr erstmals auch Ausbildungsmesse in Leipzig. Gut besucht war das Congress Center Leipzig am vergangenen Wochenende. Viele Messebesucher, darunter wechselwillige Fachkräfte, Ingenieure und Arbeitssuchende, nutzten die Gelegenheit, um sich beim Messestand der TUJA Zeitarbeit GmbH über die Karrierechancen und Weiterbildungsangebote des Personaldienstleisters zu informieren. „Wir haben viele Gespräche mit interessierten Bewerbern geführt und ihnen die Entwicklungsmöglichkeiten bei namhaften Kunden und bei der TUJA vorgestellt“, sagt Enrico Enders, Niederlassungsleiter der TUJA Zeitarbeit GmbH in Leipzig. Die Schwerpunkte der Niederlassung liegen im Bereich Aviation. Der Fachbereich bietet kompetenten Personalservice für Airlines und die Luftfahrtindustrie. „Unser Fachpersonal wird aus Spezialisten der Luft- und Raumfahrt rekrutiert. In einem eigenen Trainingsprogramm erhalten die Mitarbeiter eine gründliche Aus- und Fortbildung, um die nötigen Schlüsselkompetenzen zu erlangen“, so Enders weiter. Erstmals konnten sich auf der Messe auch Auszubildende und Schulabgänger über Job und Karriere informieren. Diese Gelegeneheit nutzten viele junge Frauen und Männer auch am Messestand der TUJA. Enrico Enders und sein Team informierten über den Ausbildungsberuf des Personaldienstleistungskaufmanns/-kauffrau. Bei der TUJA werden deutschlandweit derzeit 32 junge Frauen und Männer zu Personaldienstleistungskaufleuten ausgebildet. Während der dreijährigen Ausbildung werden neben allgemeinen kaufmännischen Tätigkeiten auch Kenntnisse im Bereich der Gewährleistung von Arbeitssicherheit und Gesundheit, Personalführung und Betreuung, Marketing, Kundenbindung und Kundenbetreuung vermittelt. Weitere Informationen über die Job- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei TUJA erhalten Interessierte direkt in der Niederlassung Aviation der TUJA Zeitarbeit GmbH in der Gohliser Str. 18 in 04105 Leipzig oder unter der Telefonnummer (0)341 140683-0.

Gelungener Berufsstart mit TUJA

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Münster. Mit einem umfassenden Ausbildungskonzept bietet die TUJA Zeitarbeit GmbH jungen Menschen eine berufliche Perspektive und aussichtsreiche Einstiegschancen in den Arbeitsmarkt. Neben den drei Ausbildungsgängen Personaldienstleistungskaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau beziehungsweise Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Betriebswirt/in VWA bildet TUJA in Kooperation mit Kundenbetrieben auch Fachkräfte für den industriellen-technischen Bereich aus. Darüber hinaus gehören eigens auf die Bedürfnisse der jungen Nachwuchskräfte zugeschnittene In-House-Schulungen zum Ausbildungskonzept von TUJA. Personaldienstleistungskaufmann/-frau Die TUJA Zeitarbeit GmbH bildet jährlich bis zu 15 Personaldienstleistungskaufleute, kurz PDK, aus. Wichtigste Voraussetzungen dafür sind neben dem Fachabitur Kommunikationsstärke und Freude am Umgang mit Menschen. Der noch junge Ausbildungsberuf ist seit 2008 staatlich anerkannt und von Beginn an bei Schulabgängern sehr beliebt. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gehört er in Deutschland zu den Top 100 der am häufigsten gewählten Ausbildungsberufe des vergangenen Jahres. Die Gründe für die Schaffung des neuen Ausbildungsberufes sind vielfältig, wie Cornelia Steinmeier, Vorsitzende des Prüfungsausschusses  Personaldienstleistungskaufleute und Leiterin HRM der TUJA Zeitarbeit GmbH, weiß:  „Für die Personaldienstleistungsbranche war der Aufbau des Ausbildungsberufes PDK dringend erforderlich, denn aufgrund der rasanten Wirtschaftsentwicklung der Zeitarbeitsbranche und angesichts der Globalisierung des Marktes hat sich das Dienstleistungsspektrum der Branche zunehmend erweitert. Damit sind auch die Anforderungen an die Personalfachleute mehr und mehr gewachsen. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, war die Gründung des neuen Berufes konsequent und folgerichtig.“ Bei TUJA lag der Anteil der weiblichen Auszubildenden zur PDK im letzten Jahr bei 85,71 %, bundesweit waren es 68 %. Dennoch ist der Beruf für Cornelia Steinmeier kein klassischer Frauenberuf: „Wir bilden auch viele junge Männer für diesen Beruf aus und haben damit gute Erfahrungen gemacht. Der Ausbildungsgang PDK ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Wichtig ist, dass man diesen Beruf mit Engagement und Leidenschaft ausübt. Ein wenig Einfallsreichtum und Flexibilität, um auch in stressigen Situationen den Überblick zu behalten, Sozialkompetenz und Interesse am Job sind eine gute Basis für den Start in die Ausbildung. Dann wird man, unabhängig vom Geschlecht, erfolgreich sein.“ All diese Eigenschaften brachte Adrian Eikmeier mit, der im Januar seine Prüfung zum PDK erfolgreich abgeschlossen hat. Der frischgebackene Personaldienstleistungskaufmann hatte nach seinem Abitur zunächst ein Studium begonnen und kam eher zufällig mit der Zeitarbeitsbranche in Berührung. Um sein Studentenbudget etwas aufzubessern, jobbte er nebenbei als Aushilfe im Büro der TUJA Zeitarbeit GmbH in Reutlingen. So bekam er hautnah mit, welche Ausbildungsmöglichkeiten TUJA bietet. Nach einem sechsmonatigen Praktikum in der Niederlassung Münster stand für ihn fest, dass er eine Ausbildung zum PDK beginnen möchte. „Für mich war das eine Chance, weil die Zeitarbeit eine Zukunftsbranche ist und die Ausbildung eine gute Basis bildet, auf der ich aufbauen kann. Außerdem hat mich die Vielseitigkeit des Berufes gereizt. Man braucht schon viel Fingerspitzengefühl, um in den verschiedenen Situationen angemessen reagieren zu können. Es ist ja ein Unterschied, ob ich mit einem Bewerber oder einem Kunden spreche. Das macht den Beruf wirklich spannend“, sagt Eikmeier. Neben der Akquise von Kunden, der Rekrutierung von Mitarbeitern und der Begleitung von Personaleinsätzen werden den Personalprofis von morgen auch die Anwendung von Rechtsgrundlagen, Arbeits- und Gesundheitsschutzregelungen sowie betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt. „Damit sind sie bestens für den Start ins Berufsleben gerüstet und nicht nur für die Personaldienstleistungsbranche, sondern auch für Personalabteilungen in größeren Unternehmen interessant“, so Cornelia Steinmeier. Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Das gilt ebenso für die Nachwuchskräfte von TUJA, die ihre Ausbildung als Bürokaufmann/-frau beziehungsweise als Kaufmann/-frau für Bürokommunikation abschließen. Eng angebunden an das operative Geschäft und die Personaldisponenten lernen die angehenden Bürokaufleute alles, was für die Organisation eines reibungslosen Ablaufs im Büro wichtig ist. Von der Textverarbeitung über die Personaladministration und die Abrechnung von Löhnen und Dienstleistungen werden den Auszubildenden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen der Zeitarbeitsbranche vermittelt. Im August 2014 sollen die Ausbildungsberufe „Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation“ zu einer Berufsgruppe zusammengeführt werden. Der neue Büroberuf wird dann Kaufmann/-frau für Büromanagement heißen. Verbundausbildung gegen Fachkräftemangel Der viel zitierte Fachkräftemangel ist auch für die Zeitarbeitsbranche ein großes Thema, denn häufig können die Wünsche der Kunden nach qualifiziertem Fachpersonal trotz intensiver Suche nicht erfüllt werden. Um dem wachsenden Mangel an Fachkräften in der Wirtschaft insgesamt zu begegnen, schlagen immer mehr Personaldienstleister den Weg der Verbundausbildung ein. Dabei werden Kooperationsverträge zwischen Kundenunternehmen und Zeitarbeitsunternehmen geschlossen, die die Rahmenbedingungen und den Ablauf einer Ausbildung regeln. Auch die TUJA Zeitarbeit GmbH bietet einige Ausbildungsberufe im Verbund an und unterstützt damit die Ausbildung von Spezialisten und Fachkräften. Dabei ist der Kundenbetrieb vor allem für die fachliche Ausbildung verantwortlich. TUJA übernimmt in erster Linie die organisatorische Betreuung der Auszubildenden. „Die Verbundausbildung ist sowohl für uns, als auch für unsere Kunden eine sinnvolle Einrichtung und ein weiterer Schritt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Betriebe werden von uns organisatorisch und finanziell entlastet und damit steigt die Bereitschaft mehr Ausbildungsplätze anzubieten. So haben in diesem Jahr beispielsweise drei Auszubildende ihre Prüfung zum Zerspanungsmechaniker abgeschlossen. Dies wäre ohne die Kooperation mit unserem Kunden nicht möglich gewesen“, sagt Cornelia Steinmeier. Duales Studium Den dualen Studiengang Betriebswirt/in VWA bietet TUJA in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) an. In diesem berufsbegleitenden Studiengang schließen die Auszubildenden bereits nach drei Semestern ihre kaufmännische Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/-frau beziehungsweise Kaufmann/-frau für Bürokommunikation ab. Nach weiteren vier Semestern folgen die Qualifikationen Betriebswirt/in VWA und die Qualifikation zum Bachelor of Arts. Als erste Auszubildende der TUJA Zeitarbeit GmbH hat Sarah Christin Behrmann das duale Studium begonnen und schloss im Januar erfolgreich ihre Prüfung zur Bürokauffrau ab. „Für mich war vor allem der Praxisbezug wichtig. Ich wollte zwar wissenschaftlich arbeiten, aber gleichzeitig auch Berufserfahrung sammeln. Da war ein duales Studium genau die richtige Wahl“, sagt Sarah Christin Behrmann. Die Praxiserfahrung hat sie bereits während der ersten drei Semester bei TUJA gesammelt. Hier durchlief sie mehrere Stationen und erhielt Einblick in verschiedene Fachbereiche. So lernte sie im Controlling vor allem die Anwendung von Auswertungssystemen kennen. Das neu erlernte Wissen nutzte sie direkt für ihren Einsatz in der Personalabteilung. Hier entwickelte sie selbständig ein spezielles Programm, das die Bewertung von Assessment Centern erleichtert. „Mich freut es sehr, dass das Programm in der Praxis erfolgreich eingesetzt wird und die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen dort entlastet“, sagt Sarah Christin Behrmann. Anfangs stand Behrmann der Zeitarbeitsbranche allerdings skeptisch gegenüber. „Meine Vorurteile habe ich schnell abgelegt. Ich wusste einfach viel zu wenig über die Zeitarbeit. Das hat sich aber bereits nach der ersten In-House-Schulung bei TUJA geändert“, so Behrmann. In-House-Schulungen Die sogenannten In-House-Schulungen richten sich an alle Auszubildenden von TUJA und sind wichtiger Bestandteil des komplexen Ausbildungskonzeptes. In modularen Einheiten werden die jungen Nachwuchskräfte zielgerichtet ausgebildet. „Unser Schulungsangebot ist einmalig und besonders, denn wir bieten unseren Auszubildenden über den obligatorischen betrieblichen Unterricht hinaus praxisnahe und prüfungsvorbereitende Seminare zu relevanten Themen der Personaldienstleistungsbranche an. Neben rechtlichen und vertrieblichen Grundlagen trainieren wir unsere Nachwuchskräfte auch in der Anwendung von Verhaltensregeln und Umgangsformen, die im Geschäftsalltag unverzichtbar sind“, erläutert Cornelia Steinmeier. Dass das durchdachte Ausbildungskonzept erfolgreich ist, beweist die hohe Übernahmequote der Auszubildenden. Allein im letzten Jahr wurden mehr als die Hälfte der Auszubildenden von TUJA übernommen. „Unsere Auszubildenden sind fit für den Arbeitsmarkt. Abgesehen von der gesellschaftlichen Verantwortung ist unser Engagement für den Nachwuchs eine Investition in die Zukunft“, erklärt Cornelia Steinmeier. Neben Adrian Eikmeier und Sarah Christin Behrmann haben Sebastian Lang, Nicolai Pöllmann und Matthias Ziegler (Zerspanungsmechaniker bei der Kennametal GmbH) sowie Philipp Buser und Stephanie Gross (PDK) ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.      

TUJA Grenzland-Radmarathon

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Zum vierten Mal findet in diesem Jahr der TUJA Grenzland-Radmarathon in und um Auerbach statt. Am 7. September können alle Radsport-Freunde ihre sportlichen Leistungen auf insgesamt fünf verschiedenen Strecken messen: Egal ob auf 55, 85, 120, 160 oder 200 Kilometern, jeder Kilometer, den TUJA-Mitarbeiter oder Kunden mit dem Fahrrad zurücklegen, zählt. Denn auch in diesem Jahr wird für den guten Zweck in die Pedale getreten. TUJA sammelt wie auch in den letzten Jahren Kilometer für die Initiative Win4Youth. Win4Youth ist ein weltweites Projekt, bei dem alle Teilnehmer durch sportliche Aktivitäten Kilometer sammeln, die später in eine Spende umgerechnet werden. In diesem Jahr werden die Kilometer ausschließlich mit dem Rad gesammelt. Ziel ist es, die 2 Millionen Kilometermarke zu knacken. Wird dieses Ziel erreicht, geht das gesammelte Geld an fünf gemeinnützige Organisationen in Kambodscha, Argentinien, Portugal, Polen und Italien. Damit wird Kindern aus sozial schwachen Verhältnissen eine gute Aus- und Weiterbildung ermöglicht und ihr Weg in eine sichere Zukunft unterstützt. Gemeinsam mit der Stadt Auerbach, einem örtlichen Radsportverein und dem Radsportteam Reichenbach e.V. veranstaltet die TUJA Zeitarbeit GmbH seit 2011 den Grenzland-Marathon. Zu den Highlights des sportlichen Events gehören die Start- und Zielverpflegung, zahlreiche Verpflegungspunkte auf der Strecke, technische Hilfe bei Pannen und Begleitfahrzeuge auf allen Strecken. Darüber hinaus wird ein Massageservice angeboten, um die schweren Beine wieder fit zu machen. Die TUJA Zeitarbeit GmbH unterstützt die Veranstaltung in vielerlei Hinsicht, wie Peter Geipel, Niederlassungsleiter und selbst begeisterter Radsportler erklärt: „Wir betreuen einen Verpflegungspunkt, kümmern uns um die Beschilderung, das Veranstaltungsmarketing und um die  Betreuung im Veranstaltungszelt sowie an Start und Ziel. Neben dem fantastischen Naturerlebnis radeln wir vor allem für den guten Zweck. Daher hoffe ich, dass sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Radsportler anmelden.“ Eine reibungslose Anmeldung zum Radmarathon gelingt auf der neu gestalteten Homepage mit nur wenigen Klicks. Anmeldeschluss ist der 3. September 2014. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.grenzland-radmarathon.de . Bleibt zu hoffen, dass sich viele TUJA-Mitarbeiter und Kunden für den Radmarathon anmelden und für den guten Zweck kräftig strampeln.  

TUJA auf BVB-Sponsorenmesse 2014

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Gut besucht war die 9. BVB-Sponsorenmesse im Signal Iduna Park. Am 12. März informierte die TUJA Zeitarbeit GmbH zahlreiche Unternehmer rund um das Thema Personaldienstleistungen. An Stand 16 erfuhren die Besucher aus erster Hand alles über die neuesten Entwicklungen in der Zeitarbeitsbranche und die Vorteile eines professionellen Personalmanagements für Unternehmen. Im sogenannten Speed-Dating hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich in kurzen Gesprächen vorzustellen und auszutauschen. Beim Business-Speed-Dating geht es zwar nicht darum, den Partner fürs Leben zu finden, aber das Prinzip ist dasselbe wie beim ursprünglichen Speed-Dating. Ist man sich sympathisch und passen die Interessen zueinander, trifft man sich auch ein zweites Mal. Daraus kann sich eine vertrauensvolle Partnerschaft entwickeln. „Genauso ist es auch mit Geschäftskunden. Wir haben beim Business-Speed-Dating viele Kontakte knüpfen können. Daraus werden sich sicherlich auch einige geschäftliche Partnerschaften entwickeln“, sagt Manuela Hohmann, Gebietsleiterin der TUJA Zeitarbeit GmbH. Auch beim TUJA-Gewinnspiel war der Andrang groß: Mehr als 200 Besucher haben sich am Schätzspiel beteiligt und hoffen auf den ersten Preis – eine Citytour mit dem Segway. „Die Messebesucher staunten nicht schlecht, als sie unseren Auszubildenden auf einem TUJA-Segway durch die Messehalle flitzen sahen. Sie wollten wie Norbert Dickel am liebsten gleich selbst aufsteigen“, erzählt Corinna Jochum, Personaldisponentin Junior. Die Gewinner werden nach der Auslosung persönlich angeschrieben und bekommen dann den Gutschein zur Segway-Tour überreicht. Norbert Dickel, Stadionsprecher des BVB, interviewte Corinna Jochum zum Thema Personaldienstleistungen. Das Interview wurde live auf die zahlreichen Leinwände rund ums Stadion übertragen, so dass die mehr als tausend Besucher direkt rund um die TUJA Zeitarbeit GmbH informiert wurden.

TUJA gratuliert Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin

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Am 15. März empfingen hunderte Blankenburgrer die Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Tatjana Hüfner in ihrer Heimatstadt. Auch die TUJA Zeitarbeit GmbH war dabei und übergab der erfolgreichen Rennrodlerin einen Scheck in Höhe von 500 Euro, die dem Blankenburger Rodelnachwuchs zugutekommen sollen. Birgit Rother, stellvertretende Niederlassungsleiterin der TUJA Zeitarbeit GmbH und selbst ehemalige Rennrodlerin, freute sich, den Scheck persönlich überreichen zu können. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Spende den Nachwuchs des Rodelclubs Blankenburg unterstützen können. Das Geld soll für die vielen Fahrten zu den verschiedenen Rodelbahnen in ganz Deutschland verwendet werden. Darüber hinaus werden davon Leibchen mit 100 Startnummern und dem TUJA-Logo bedruckt, die bei den künftigen Rodelwettbewerben genutzt werden können“, erklärt Birgit Rother. Der herzliche Empfang der Olympia-Siegerin wurde gemeinsam von der Stadt Blankenburg und dem Rodelclub Blankenburg e.V. organisiert. Neben vielen Überraschungen und zahlreichen Gratulanten konnten die Blankenburger Fans die olympische Silbermedaille aus nächster Nähe bewundern. Einige Kinder durften die Medaille sogar anfassen und bekamen so ein Stück Olympiageschichte hautnah zu spüren. Die Kinder und Nachwuchssportler liegen Tatjana Hüfner besonders am Herzen. Davon zeugt auch ihr großes Engagement, wie Birgit Rother weiß: „Ich finde es großartig, dass Tatjana sich trotz ihres straffen Trainingsplans noch Zeit für den Nachwuchs nimmt und ihre Erfahrungen als Übungsleiterin direkt an die jungen Rodler weitergibt.“ Trotz des schlechten Wetters kamen hunderte Sportbegeisterte um Tatjana Hüfner zu feiern und ihren Erfolg zu würdigen.  

Das Ziel immer vor Augen

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Am 15. März war es wieder soweit: Zum 19. Mal fand in diesem Jahr der TUJA Straßenlauf statt. Schon seit vielen Jahren ist die TUJA Zeitarbeit GmbH Titelsponsor des beliebten Sportereignisses in Münster. CEO Thomas Bäumer bewies, dass er nicht nur als Geschäftsführer von TUJA erfolgreich seine Ziele verfolgt. Auch sportlich bringt er immer vollen Einsatz und lief die 10 km in nur 49 Minuten. Trotz der schlechten Wetterprognosen gingen insgesamt 1661 Läuferinnen und Läufer an den Start – 250 mehr als im Vorjahr.

Thomas Bäumer zur aktuellen Mindestlohndebatte

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Münster. Das Mindestlohnpaket der Bundesregierung ist geschnürt: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles kündigte am Mittwoch die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns an. Laut Ministerin Nahles sind für die Mindestgrenze von 8,50 Euro nur wenige Ausnahmen vorgesehen. Diese gelten etwa für junge Leute unter 18 Jahren, Praktikanten ohne Berufsabschluss, Erntehelfer und Langzeitarbeitslose. Thomas Bäumer, CEO der TUJA Zeitarbeit GmbH und BAP-Vizepräsident, sieht die Pläne der Regierung kritisch: „Ich halte die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns seitens der Politik für schwierig. Zum einen sehe ich die Gefahr darin, dass junge Menschen dazu hingerissen werden, statt einer Ausbildung eher das schnelle Geld zu sehen. Denn die geplante Altersgrenze von 18 Jahren ist viel zu niedrig, um junge Menschen für eine Ausbildung zu motivieren. Schließlich beginnt der Durchschnitt der Jugendlichen eine Ausbildung erst mit 20 Jahren. Die Pläne der Politik werden jungen Erwachsenen mittelfristig ihre Zukunftschancen auf dem Arbeitsmarkt verbauen. Zum anderen wird Langzeitarbeitslosen (auch mit der Ausnahmeregel von 6 Monaten) dadurch der Wiedereinstieg ins Berufsleben erschwert. Darüber hinaus verteuert der Mindestlohn einfache Arbeit enorm. So werden viele Produkte, beispielsweise auch im Bereich der Landwirtschaft, teurer, was die Verbraucher am Ende zu spüren bekommen und bezahlen müssen. Ich bin der Ansicht, dass es weiterhin Aufgabe der Tarifpartner ist, die Löhne zu verhandeln. In Hinblick darauf halte ich auch die Vorschläge, die NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider diese Woche vorgestellt hat, für falsch. Seine Pläne sehen eine gesetzliche Neuregelung der Zeitarbeit vor, die zu großen Irritationen führt und für mich unverständlich ist. Noch vor den Bundestagswahlen haben sich die Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit (VGZ), in der ich als BAP- Vizepräsident Verhandlungsführer bin,  und die DGB-Tarifgemeinschaft auf ein neues Tarifvertragswerk mit einer Laufzeit bis 2016 geeinigt. Danach gelten seit dem 1. Januar 2014 die neu tarifierten Entgelte von 8,50 Euro/West sowie 7,86 Euro/Ost. Die Tarifpartner haben damit bewiesen, dass sie auch ohne das Eingreifen der Politik faire Regelungen für die Branche treffen und die Tarifautonomie in der Zeitarbeit funktioniert. Seit Januar 2012 gibt es Lohnuntergrenzen und seit November die ersten Branchenzuschläge. Lohndifferenzen wurden dadurch beseitigt. Auch durch die gesetzlichen Regelungen der letzten Jahre, wie die „Drehtürklausel“, hat die Zeitarbeitsbranche Missbräuche inzwischen weitgehend unmöglich gemacht. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass die Politik trotz der Weiterentwicklung der Zeitarbeit der Branche neue Reglementierungen  auferlegen will. Durch solche Vorschläge würde der Arbeitsmarkt wieder unflexibel werden. Damit wird es für die deutsche Wirtschaft immer schwieriger, sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Die Zeitarbeit ist für Langzeitarbeitslose und Menschen mit Vermittlungshemmnissen eine Brücke in den Arbeitsmarkt. Diese Brücke darf von der Politik nicht wieder eingerissen werden.“

CEO Thomas Bäumer beim 8. ES-Unternehmerforum

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Das 8. ES-Unternehmerforum für Zeitarbeit, das am 8. April 2014 in Fulda stattfand, war hochkarätig besetzt. Neben Fachvorträgen und Impulsreferaten von ausgewiesenen Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft führte eine teils hitzige Podiumsdiskussion zu überraschenden Informationen. Moderiert wurde die Diskussion zu den aktuellen politischen, rechtlichen und tariflichen Rahmenbedingungen der Zeitarbeit von FAZ-Wirtschaftsredakteur Sven Astheimer. Als Diskutanten standen sich BAP-Vizepräsident und Vorsitzender der VGZ, Thomas Bäumer, Vorstandsmitglied der IG Metall, Helga Schwitzer, Unternehmensberater und Veranstalter Edgar Schröder, iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz und Vorstandsvorsitzender der RAL Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V., Dr. Timm Eifler, gegenüber. Thomas Bäumer forderte nachdrücklich einen gemeinsamen Verband, um Tarifverhandlungen und Lobbyarbeit schlagkräftiger betreiben zu können. Dies hatte der iGZ noch vor einem Jahr vehement abgelehnt. Während der Podiumsdiskussion signalisierte Werner Stolz jedoch die Bereitschaft für eine strategische Zusammenarbeit mit dem BAP unter dem Dach der VGZ. Helga Schwitzer kündigte überraschend an, die IG Metall wolle nach Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens hinsichtlich der Zeitarbeit in Gespräche mit der VGZ eintreten.

Tag des Arbeitsschutzes 2014

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Münster/Ingolstadt. Heute feiern viele Länder den Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Der „Workers´ Memorial Day“ findet jährlich am 28. April statt. Dieser Gedenktag soll an Arbeiter erinnern, die aufgrund von Arbeitsunfällen getötet beziehungsweise verletzt wurden oder erkrankt sind. Vor genau 30 Jahren wurde der Gedenktag in Kanada ins Leben gerufen. Erst 2001 wurde der „Workers´ Memorial Day“ von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) anerkannt, um weltweit auf die Prävention von Unfällen und Berufskrankheiten aufmerksam zu machen. „Das Thema ist trotz des guten und umfangreichen Arbeitsschutzes in Deutschland sehr wichtig. In Deutschland ereignen sich jährlich beinahe eine Million Arbeitsunfälle, von denen etwa tausend tödlich enden. Das liegt natürlich auch an dem stetigen Wandel der Arbeitswelt, aus dem sich neue Gefährdungen für die Arbeitnehmer entwickeln“, erklärt Klaus Krzoska Abteilungsleiter Safety - Health - Quality. Als Dienstleister in den Bereichen Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Managementsysteme, AÜG und Tarifierung, Implementierung von Werkverträgen sowie Schulung und Inhouse-Seminare konzentriert sich die Abteilung Safety - Health - Quality auf die komplexen Themen moderner Beschäftigungsmodelle und betreut ganzheitlich die Gruppe der TUJA Zeitarbeit GmbH und deren Kundenbetriebe. „Um die Anzahl der Arbeitsunfälle zu reduzieren oder zukünftig zu vermeiden, führen wir Beurteilungen der Arbeitsbedingungen an den Arbeitsplätzen durch, erfassen die Erkenntnisse und werten diese für unsere Kunden aus. Danach erstellen wir Maßnahmenkataloge zur Vermeidung von Arbeitsunfällen und steigern damit die Effizienz der Kundenunternehmen“, so Krzoska. Gerade für Personaldienstleister ist das Thema Arbeitssicherheit signifikant, denn die Überlassung von Personal an andere Unternehmen ist mit besonderen Risiken verbunden. Durch die wechselnden Einsätze in verschiedenen Kundenbetrieben (z.B. in Kraftwerksbereichen, Raffinerien oder der chemischen Industrie) sind die Arbeitnehmer anfangs nicht vollständig mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut, dadurch kann sich die Gefahr von Unfällen erhöhen. Aber auch die Mitarbeiter haben durch ihr Verhalten einen erheblichen Einfluss auf den Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzstandard der Kunden.  „Genau um dieses Risiko zu minimieren oder gar zu vermeiden, arbeiten wir nach neuesten Arbeitsschutzmaßnahmen, deren Anwendung regelmäßig vom TÜV geprüft und zertifiziert wird“, sagt Klaus Krzoska. So hat die TUJA Zeitarbeit GmbH das SCP-Zertifikat, das auf die speziellen Anforderungen von Personaldienstleitern abgestimmt ist. Diese Zertifizierung unterstreicht, dass die Zeitarbeitnehmer zuverlässig und sicherheitsorientiert ausgewählt wurden und dementsprechend qualifiziert sind. „Das ist nicht nur für Kundenunternehmen, sondern vor allem auch für unsere Arbeitnehmer wichtig“, sagt Klaus Krzoska.

Karriere-Kick für das Münsterland

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Am 10. und 11. Mai ist es wieder soweit: Auf der 8. Jobmesse Münsterland haben Berufseinsteiger, aber auch Young Professionals, Fach- und Führungskräfte sowie Berufswechsler oder Wiedereinsteiger die Möglichkeit, sich im direkten Gespräch mit den Personalprofis der TUJA Zeitarbeit GmbH über die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten des Personaldienstleisters zu informieren und erste wertvolle Kontakte zu knüpfen. „Gemeinsam stark für die Region“, so lautet das Motto des gemeinsamen Messestandes mit dem SC Preußen Münster. Neben der Chance, die eigene Karriere voranzutreiben oder spannende Einstiegsmöglichkeiten auszuloten, können alle Teilnehmer des Gewinnspiels tolle Preise gewinnen, die vor allem für echte Preußen-Fans einmalig sind. Wer hat schon einen handsignierten Fußball der Adlerträger, ein Trikot mit allen Unterschriften der Mannschaft oder VIP-Karten für ein Heimspiel in der nächsten Saison? Und nicht nur das: Am Samstag, den 11. Mai, wird ein Spieler des SC Preußen Münster von 10 bis 11 Uhr Autogramme geben und die ein oder andere Frage zur eigenen Karriere beantworten.  Wer seiner Karriere also einen Kick geben will und sich bei einem Top-Arbeitgeber der Region informieren möchte, der kann dies am Stand Nr. 46 der TUJA Zeitarbeit GmbH in der Halle Münsterland tun. Öffnungszeiten: Samstag 10 bis 16 Uhr; Sonntag 11 bis 17 Uhr

Bewerten? Ja Bitte!

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Ab sofort können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende der TUJA Zeitarbeit GmbH den Personaldienstleister auf der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu beurteilen. Durch ein Feedback zum Bewerbungsgespräch können auch Bewerber eine Bewertung vornehmen. Vorab haben sie die Möglichkeit, sich ein Bild von der TUJA Zeitarbeit GmbH zu machen und sich umfassend über das Unternehmen zu informieren. Wer die Online-Plattform nicht kennt, denkt bei dem Wort kununu sicherlich nicht direkt an eine der größten und bekanntesten Karriere-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Das Wort kununu stammt aus der afrikanischen Sprache Suaheli und bedeutet „unbeschriebenes Blatt“. Dahinter verbirgt sich die Idee, dass Arbeitnehmer anonym ein ehrliches Feedback zu ihrem Arbeitgeber abgeben und von ihren Erfahrungen und Eindrücken am Arbeitsplatz offen berichten können. Bewerber erhalten dadurch Informationen über den potentiellen Arbeitgeber aus erster Hand. Kununu ist seit 2007 online und wird von immer mehr Bewerbern für die Jobsuche und die Arbeitgeberrecherche genutzt. Mittlerweile verzeichnet kununu monatlich bis zu 1 Mio. Nutzer. „Die Meinung unserer Mitarbeiter ist uns wichtig. Die Plattform ist für uns eine zusätzliche Möglichkeit zu erfahren, ob unsere Mitarbeiter mit uns als Arbeitgeber zufrieden sind. Wir beschäftigen rund 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit, da ist es schwierig immer ein aktuelles Meinungsbild aus erster Hand zu bekommen. Zum anderen können wir unser Unternehmen vorstellen und über Karriere-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei TUJA informieren. Das hat den Vorteil, dass unser Unternehmen schneller und effizienter von geeigneten und interessierten Bewerbern gefunden wird“, erklärt Cornelia Steinmeier, Leiterin HRM der TUJA Holding GmbH. Darüber hinaus gewinnen interessierte Bewerber einen ersten Eindruck von wichtigen Entscheidungsfaktoren wie Firmenkultur, Teamgeist und Arbeitsatmosphäre. „Diese sogenannten weichen Faktoren können in einem ersten Bewerbungsgespräch oft nicht ausreichend vermittelt werden. Über kununu können Bewerber hinter die Kulissen schauen und durch die Erfahrungsberichte der Mitarbeiter vorab einen Einblick in den Arbeitsalltag bei TUJA gewinnen“, sagt Cornelia Steinmeier. Dass sich Mitarbeiter auf dem Portal auch kritisch über ihren Arbeitgeber äußern können, ist für Cornelia Steinmeier kein Problem – im Gegenteil:   „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, ein respektvolles, faires und positives Arbeitsumfeld für die Menschen, die bei uns und mit uns arbeiten, zu schaffen. Dazu gehören auch der offene Umgang mit Kritik und die Bereitschaft zum Dialog. Wir freuen uns über Verbesserungsvorschläge, denn nur mit Hilfe unserer Mitarbeiter können wir als Arbeitgeber noch besser und attraktiver werden!“

Tarifpartner treiben Weiterentwicklung der Zeitarbeitsbranche voran

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Zukünftig werden auch die Löhne von Zeitarbeitnehmern im Kali- und Steinsalzbergbau sowie im gewerblichen Bereich der Papier erzeugenden Industrie in fünf Stufen an die Entgelte von Stammbelegschaften angeglichen. Darauf haben sich die Verhandlungsge­meinschaft Zeitarbeit (VGZ), bestehend aus dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) sowie dem Interessen­verband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), und die Industrie­gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) geeinigt. Die beiden neuen Branchenzuschlags­tarifverträge treten am 1. Juli dieses Jahres in Kraft und haben eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2019. Sie ergänzen die bereits bestehenden zehn Zuschlags­vereinbarungen der Sozialpartner. Thomas Bäumer, Verhandlungsführer der Arbeitgeber und Vizepräsident des BAP, erklärt hierzu: „Die Sozialpartner haben erneut gezeigt, dass das System der Branchenzuschlagstarifverträge das probate Mittel zur Lohnangleichung in der Zeitarbeit ist. Die im Koalitionsvertrag von Union und SPD vorgesehenen gesetz­lichen Regelungen sind also völlig unnötig. Das gilt erst recht, weil die lange Lauf­zeit der neuen Abschlüsse bis Ende 2019 weit über die jetzige Legislaturperiode hinaus deutlich macht, dass die Tarifvertragsparteien auch zukünftig die Arbeitsbedingungen in der Zeitarbeitsbranche selbst regeln wollen. Ein Eingriff des Gesetzgebers in bestehende Tarifverträge wäre auf jeden Fall nicht mit der grundgesetzlich geschützten Tarifautonomie vereinbar. Und im Übrigen auch für den Arbeitsmarkt kontraproduktiv. Gerade Lang­zeit­ar­beits­lose und Menschen ohne Berufsabschluss berei­ten Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit die meisten Sorgen. Diesen Gruppen bietet aber die Zeitarbeit seit Jahren die Chance auf Beschäftigung und Qualifizierung, wie die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit immer wieder belegen. Wenn jetzt die Politik der Zeitarbeit weitere Restriktionen auferlegen sollte, wird diesen Menschen ihre beste Chance genommen, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen!“

Abwechslung ist das beste Rezept

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Der demografische Wandel in Deutschland hat beträchtliche Auswirkungen auf viele Bereiche der Gesellschaft. Das gilt auch für den Bereich der Pflege und Medizin. Aufgrund steigender Lebenserwartungen wird es immer mehr ältere Menschen geben. Damit wird auch die Zahl pflegebedürftiger Menschen steigen. Gleichzeitig gibt es immer weniger jüngere Menschen und damit ebenso weniger Nachwuchskräfte für Pflegeberufe. Darüber hinaus sinken die Bereitschaft und Möglichkeiten zur häuslichen Pflege durch Angehörige, die bisher das Rückgrat der Langzeitpflege bildeten. Laut des „Pflegereports 2030“ der Bertelsmann Stiftung wird die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2030 um 50 Prozent zunehmen und bundesweit eine halbe Million Vollzeitkräfte in der Pflege fehlen.   Die Zeitarbeit bietet viele Chancen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Sie ist eine attraktive Alternative sowohl für Einrichtungen aus dem Gesundheitsbereich als auch für Fachkräfte aus Gesundheits- und Pflegeberufen. Das bestätigt auch Vera Damm, die seit April 2014 Personaldisponentin des Fachbereichs Medical & Science der TUJA Zeitarbeit GmbH ist. Sie selbst arbeitete über 40 Jahre in verschiedenen Funktionen im Bereich der Pflege. Sie kennt daher die Herausforderungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sowie die der Arbeitnehmer aus der Praxis und betreut die Mitarbeiter mit hohem Sachverstand. „Zeitarbeit ist ein Instrument, das flexibel, unbürokratisch und schnell qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stellt. Das gilt auch für den Bereich der Pflege und Medizin. So können Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder auch Arztpraxen personelle Engpässe überwinden und ihr Stammpersonal entlasten. Das setzt auf der anderen Seite natürlich voraus, dass wir unseren Mitarbeitern faire und gute Arbeitsbedingungen bieten, damit sie ihre Qualifikation jederzeit motiviert und flexibel einsetzen können“, sagt Damm. Dementsprechend bietet die Zeitarbeit Arbeitnehmern unschlagbare Vorteile, die sich positiv auf das Berufs- und im Umkehrschluss auch auf das Privatleben auswirken. „Unsere Mitarbeiter werden tariflich entlohnt, individuell betreut und stehen bei uns in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. Besonders wichtig ist es uns, dass wir die Einrichtung kennen, in die wir unsere Mitarbeiter überlassen. Ich habe auch schon Fälle gehabt, bei denen ich unsere Mitarbeiter aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen nicht einsetzen konnte. Aber das kommt selten vor“, sagt Damm. Darüber hinaus seien die Kollegen der Stammbelegschaft dankbar und froh über die Unterstützung. Ferner haben Zeitarbeitnehmer die Möglichkeit, während der wechselnden Arbeitseinsätze wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln und unterschiedliche Arbeitsumfelder kennen zu lernen. Damit können sie sowohl ihre fachlichen als auch sozialen Kompetenzen weiterentwickeln und weitere Schlüsselqualifikationen, wie Vielseitigkeit, Offenheit und Selbstständigkeit erlangen. Das ist besonders für Wiedereinsteiger, Alleinerziehende oder neu Hinzugezogene attraktiv. Statt hemmender Hierarchien und langweiliger Routineabläufe haben die Mitarbeiter die Chance auf abwechslungsreiche Aufgaben. Gleichzeitig erweitern sie durch den Einsatz in unterschiedlichen Einrichtungen ihr berufliches Netzwerk. „In Münster und Umgebung suchen wir Fachpersonal für alle Bereiche der Medizin und Pflege. Egal ob für den Einsatz in großen Krankenhäusern oder kleineren privaten Kliniken, Pflegeheimen, Seniorenresidenzen, Arztpraxen oder in der ambulanten Pflege, wir finden für jeden den passenden Job “, so Damm.   

TUJA auf der ILA Berlin Air Show 2014

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Vom 20. bis 25. Mai präsentiert sich die TUJA Zeitarbeit GmbH in diesem Jahr mit ihrem Fachbereich Aviation auf der weltweit führenden Luft- und Raumfahrtausstellung – der ILA Berlin Air Show. Mit der zweithöchsten Beteiligung in ihrer 105-jährigen Geschichte ist die Fachmesse am Berlin ExpoCenter gestartet. Feierlich eröffnet wurde sie von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die besonders das Engagement zum Anwerben junger Leute für Luft- und Raumfahrtberufe lobte. "Qualifizierte Fachkräfte kann man nie genug haben", so die Kanzlerin. Dieses Thema betonte auch Thomas Bäumer, CEO der TUJA Zeitarbeit GmbH, bei seinem gestrigen Besuch der ILA:  „In Kooperation mit Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Verbänden aus allen Bereichen der Luftfahrtindustrie sichert TUJA den Bedarf an qualifizierten Nachwuchs- und Fachkräften. Durch den ständigen Austausch zwischen Forschung, Lehre und Praxis stimmen wir die Qualifizierung unserer Mitarbeiter auf die speziellen Bedürfnisse der Luft- und Raumfahrtindustrie ab. So garantieren wir, dass unser Personalpool ausschließlich aus anerkannten Spezialisten besteht. Die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Kunden der Luft- und Raumfahrt bestätigt unsere Kompetenz und Erfahrung als Personaldienstleister und ist zugleich Ansporn, auch in Zukunft die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit für eine der wichtigsten Wirtschaftsbranchen Deutschlands zu sichern.“ Mit einem neuen Messeauftritt stehen die Personalprofis des Fachbereichs Aviation vom 20. bis 25. Mai von 10:00 – 18:00 Uhr für alle Fragen rund um das Thema Personalanforderungen im Bereich der Luft- und Raumfahrt bereit (Halle 2 / Stand-Nr. 2216).  

TUJA mit neuem Profil beim bekanntesten Ausbildungsportal Deutschlands

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Vielen jungen Menschen gelingt bereits der Einstieg in eine passende Ausbildung nicht. „Das liegt häufig daran, dass Schulabgänger nicht genug darüber wissen, welche Ausbildungsmöglichkeiten es überhaupt gibt. Oder sie sind mit der Fülle der Angebote überfordert und können sich nicht für einen Beruf entscheiden“, so Marina Schoo, die die Auszubildenden der TUJA Zeitarbeit GmbH betreut. Seit April 2013 bietet die Online-Plattform „ausbildung.de“ jungen Menschen die Möglichkeit, sich ausgiebig über alle Ausbildungsgänge zu informieren oder direkt das Ausbildungsprofil des gewünschten Unternehmens zu studieren. Dabei setzen die Macher der Homepage vor allem auf Zielgruppennähe, in dem sie sprachlich und visuell nah an der Lebensrealität der Schüler bleiben. „Dadurch werden erste Hemmschwellen abgebaut. Die Schüler fühlen sich angesprochen und können sich anonym und selbstständig über Unternehmen und Berufsmöglichkeiten informieren. Das ist schon mal der erste Schritt zur richtigen Berufswahl“, erklärt Schoo.      Seit einigen Tagen stellt die TUJA Zeitarbeit GmbH ihre Ausbildungsmöglichkeiten und freien Ausbildungsplätze auf dem Ausbildungsportal vor und kann schon die ersten positiven Reaktionen vermelden: „Wir haben direkt einige Bewerbungen auf unsere offenen Ausbildungsstellen und einige Mails mit Fragen zu unserem Unternehmen erhalten“, bemerkt Marina Schoo erfreut.  Unter www.ausbildung.de können Auszubildende der TUJA Zeitarbeit GmbH ihre Ausbildung bewerten. Schulabgänger finden vielleicht ihren Traumberuf als Personaldienstleistungs-kaufmann oder in der dualen Ausbildung bei TUJA.

TUJA sorgt mit Seifenkiste für Riesenspaß in der KITA

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René Dieter, Niederlassungsleiter der TUJA Zeitarbeit GmbH in Ravensburg, und seine Kollegin Tabea Schaefer ließen es sich nicht nehmen, eine selbstgebaute Seifenkiste persönlich an die Kinder der katholischen KITA Klösterle zu übergeben. Mit freudig glänzenden Augen und einem Lächeln im Gesicht nahmen die Kinder den Rennwagen entgegen und prüften ihn gleich auf seine Fahrtauglichkeit. Für die anstehende Renovierung der KITA gab es noch 100 Euro, die die KITA-Leiterin Ute Dorner dankend entgegennahm. Entstanden war die Seifenkiste während einer Teambuilding-Aktion der TUJA Zeitarbeit GmbH im letzten Jahr. „Die fertige Kiste hat uns so gut gefallen, dass wir den Flitzer auf jeden Fall für einen guten Zweck stiften wollen. Die KITA Klösterle betreut Kinder von zwei bis sechs Jahren und unterstützt mit einem überzeugenden pädagogischen Konzept die Entwicklung der Kinder zu selbstständigen Persönlichkeiten. Im Vordergrund stehen dabei die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und Werte wie Toleranz und Eigenständigkeit. Wir freuen uns, dass wir mit unserer kleinen Spende diese pädagogische Arbeit unterstützen können, denn die Förderung von Kindern und Jugendlichen liegt uns sehr am Herzen. Und nicht zuletzt ist es schön, den Kindern eine Freude zu machen“, erklärt René Dieter. Vielleicht lernen die kleinen Rennfahrer dabei auch, dass es die Seifenkiste schon vor mehr als 100 Jahren in Deutschland gab. Zwar war das Gefährt noch nicht unter der Bezeichnung Seifenkiste bekannt, die ersten Vorläufer wurden aber schon Anfang des 20. Jahrhunderts im Taunus gebaut. Schnell begeisterte der Rennwagen zum Selbstbauen viele Kinder in ganz Deutschland. Und es dauerte nicht lang, bis die Welle der Begeisterung auch auf die USA überschwappte. So war es auch ein amerikanischer Seifenhersteller, der den Namen „Seifenkiste“ in den 1930er Jahren prägte. Auf den Seifenverpackungen seiner Produkte war ein Bauplan für Kinder-Rennwagen abgebildet, die seitdem „soap box“ hießen.   

Die Sieger des TUJA-Gewinnspiels stehen fest

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Auf der 8. Jobmesse Münsterland, die am 10. und 11. Mai in der Halle Münsterland stattfand, haben sich Berufseinsteiger, Young Professionals, aber auch Fach- und Führungskräfte sowie Berufswechsler am Messestand der TUJA Zeitarbeit GmbH über die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten des Personaldienstleisters informiert. Beim TUJA-Gewinnspiel konnten sie schätzen, wie viele TUJA-Bonbons sich in einem großen Goldfischglas befinden. „Die Schätzungen gingen dabei weit auseinander“, wie Manuela Hohmann, Gebietsleiterin der TUJA Zeitarbeit GmbH in Münster, weiß. Es waren genau 632 Bonbons. Am dichtesten dran waren die ersten drei Gewinner. Manuela Hohmann und Corinna Jochum freuten sich sehr, die Preise persönlich an die Sieger zu übergeben. So gingen zwei VIP-Karten für das nächste Preußen-Heimspiel der Saison 2014/2015 an die erste Siegerin. „Der zweite Gewinner kann seinen Preis heute leider nicht persönlich entgegennehmen, weil er zeitlich verhindert ist. Wir werden ihm das handsignierte Preußen-Trikot selbstverständlich schnellstmöglich überreichen“, erklärt Corinna Jochum, Personaldisponentin Junior. Der Sieger des dritten Platzes freute sich riesig über den handsignierten Fußball der SC-Preußen-Mannschaft.  „Die Preisverleihung heute ist ein toller Abschluss der Jobmesse Münsterland, die für uns sehr erfolgreich war. Wir haben mit vielen interessierten Besuchern und potentiellen Bewerben gesprochen und konnten ihnen unser Portfolio zu den Ausbildungs- und Jobmöglichkeiten bei der TUJA Zeitarbeit GmbH vorstellen. Viele kannten beispielsweise den Ausbildungsberuf zum Personaldienstleistungskaufmann/-frau bisher noch gar nicht. Oder wussten nicht, welche Einstiegsmöglichkeiten oder Wiedereinstiegsmöglichkeiten wir anbieten“, resümiert Manuela Hohmann. Die Gebietsleiterin und ihre Kolleginnen und Kollegen waren begeistert von den intensiven Gesprächen, die sie mit vielen Bewerbern führen konnten. Es wurden zahlreiche erste Kontakte geknüpft und die TUJA Zeitarbeit GmbH hat dem einen oder anderen Besucher gewiss zu einem Karriere-Kick verholfen. Wer die Messe nicht besuchen konnte oder die Gespräche vertiefen möchte, ist jederzeit in den Niederlassungen in Münster und Umgebung willkommen. Die Personalprofis beraten gerne persönlich vor Ort.

988 Kilometer für den guten Zweck

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Mit einer gemeinsamen Radtour hat das TUJA-Team in Münster 988 Kilometer für die Initiative Win4Youth gesammelt. Die 38 Teilnehmer starteten trotz regnerischen Wetters gegen 17:00 Uhr mit ihren Leezen (aus dem Münsteraner Soziolekt Masematte für Fahrrad). Von der TUJA-Holding aus ging es ins etwa 25 km östlich von Münster gelegene Alverskirchen.    Bereits zum fünften Mal engagieren sich die Mitarbeiter von TUJA damit für die gute Sache der Win4Youth-Initiative: In diesem Jahr unterstützt das Projekt fünf gemeinnützige Organisationen in Kambodscha, Argentinien, Portugal, Polen und Italien, die Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Verhältnissen eine gute Aus- und Weiterbildung und damit den Grundstein für eine bessere Zukunft ermöglichen. Weltweit sind alle Mitarbeiter aufgerufen, zusammen mit Kollegen, externen Mitarbeitern oder Kunden in die Pedale zu treten und damit auch Spendengelder zu sammeln. Das Ziel in diesem Jahr: 2 Millionen Kilometer Radfahren. Wird die 2 Millionen-Kilometer-Marke geknackt, dann werden die einzelnen Projekte finanziell unterstützt. „Das Ziel kann nur gemeinsam erreicht werden. Deshalb freue ich mich, wenn sich so viele Mitarbeiter wie möglich an dem Projekt beteiligen und fleißig Kilometer sammeln. Ich bin mir sicher, dass wir das Ziel mit sportlichem Engagement und Teamgeist erreichen. Dynamisch und immer das Ziel vor Augen – Attribute, die  auch für den Erfolg von TUJA stehen. In diesem Sinne – jeder Kilometer zählt“, fordert CEO Thomas Bäumer die Mitarbeiter zum Mitmachen auf. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung. Mit Hilfe der Win4Youth-App ist sogar die Teilnahme an virtuellen Events weltweit möglich. Genauere Informationen dazu stehen auf der Win4Youth-Tracking-Website unter http://tracking.win4youth.com/ .  

NRW-Arbeitsminister zu Gast bei TUJA

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Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales, besuchte gestern die TUJA Zeitarbeit GmbH in Münster. Eingeladen hatte Thomas Bäumer, Verhandlungsführer der Verhandlungsgemeinschaft Zeitarbeit und Vizepräsident des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister sowie CEO der TUJA Zeitarbeit GmbH. In einem zweistündigen Gespräch tauschten sie sich intensiv über die Pläne der Bundesregierung in Hinblick auf die Zeitarbeit aus. Am Ende des Gesprächs überzeugte Thomas Bäumer, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des SC Preußen Münster ist, den Minister davon, Mitglied beim SC Preußen zu werden. Ganz nach dem Motto „gemeinsam für das Münsterland“ unterschrieb Schneider noch direkt in der TUJA-Holding den Mitgliedsantrag.
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