Die Typisierungskosten in Höhe von 50 Euro je Spender wurden von TUJA komplett übernommen. „Wir haben uns im vergangenen Jahr dazu entschieden, auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden zu verzichten und uns stattdessen lieber für weitere soziale Zwecke zu engagieren. Da einer unserer Schwerpunkte in Frankfurt im Bereich Pflege und Medizin liegt, fiel die Entscheidung recht schnell für die DKMS“, erklärt Gebietsleiter Andreas Michel. „Wir freuen uns, dass so viele Mitarbeiter bei der Betriebstypisierung mitgemacht haben, denn jeder Einzelne könnte ein Lebensretter sein“, ergänzt die stellvertretende Niederlassungsleiterin Annette Jalufka. Gemeinsam mit dem Frankfurter Team der TUJA übergab sie der DKMS am 4. Juni einen symbolischen Scheck über 1.500 Euro.
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